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Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene e.V.

MODULARE FORTBILDUNG KRANKENHAUSHYGIENE
Möglichkeit für Ärzte anderer Fachrichtungen, nach einer curricularen Fortbildung als Krankenhaushygieniker zu arbeiten.
ANTIBIOTIC STEWARDSHIP KURS DER DGKH
Fortbildung zum ABS-Experten
KURS UMWELTHYGIENE
PRAKTISCHE UMWELTMEDIZIN – MODUL I
23.-26. Juni 2025, Dortmund

Fördermitglied der DGKH

Ecolab Deutschland GmbH

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Videos zur Krankenhaushygiene

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Tagung Essen Mai 2025

Mehr Informationen zur Tagung in Essen 2025

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30 Jahre DGKH

Jubiläumsschrift

Hier kommen Sie zur Jubiläumsschrift "30 Jahre DGKH"


Mitteilung der DGKH

Zur Aufbereitung semikritischer Medizinprodukte: Ein Appell zur medizinischen Vernunft

20.11.2024

Die Aufbereitung semikritischer Medizinprodukte ist aktuell Gegenstand intensiver Diskussionen. Dabei steht immer wieder die Aufbereitung endovaginaler und endorektaler Ultraschallsonden im Fokus. Dies stellt jedoch eine unangemessene Verkürzung des Problems dar, denn semikritische Medizinprodukte sind in vielen anderen Bereichen im Einsatz: Stellvertretend sei hier die Zahnmedizin genannt.

Aus unserer Sicht ist dies nur ein Beispiel für eine Reihe die Diskussion prägender Missverständnisse und selektiver Aufmerksamkeit. Wir möchten daher nach intensiver Beratung insbesondere zu zwei Themen Stellung nehmen: Zur Frage der Validierung manueller Verfahren mit abschließender Desinfektion und zur Nutzung von Hüllen.

Finden Sie hier die Vorabversion zum Download.


Stellungnahme der DGKH

Ergänzung zur Stellungnahme der DGKH zur KRINKO-Empfehlung - „Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen“, Bundesgesundheitsbl 3-2023 - vorlaüfige Version

12.11.2024

Lesen Sie hier die komplette Ergänzung als PDF

 

Bereits im Mai 2023 hat sich die DGKH mit einer Stellungnahme1 kritisch zu der KRINKO-Empfehlung „Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen“ 2 geäußert und um eine Überprüfung der Emp-fehlung gebeten. Diese Aufforderung soll mit der folgenden Ergänzung wiederholt und um einen neuen bisher nicht im Fokus stehenden Aspekt erweitert werden.

 

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Gemeinsame Stellungnahme der DGHM, der GfV, der DVV, der GHUP und der DGKH

Lesen Sie hier die komplette Stellungnahme als PDF

Die die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP), die Gesellschaft für Virologie (GfV), die Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) halten die im Krankenhausversorgungs-verbesserungsgesetz (KHVVG) vorgesehene Einführung einer Leistungsgruppe „Infektiologie“ für notwendig und richtig.

Jedoch sehen wir in den bisherigen und insbesondere in der von der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) mit Schreiben vom 23.9.2024 an das Sekretariat des Gesundheitsausschusses des Bundestags zu Ihren Händen geforderten Änderungen in einigen relevanten Aspekten eine konkrete und erhebliche Gefahr für die Versorgung von Patientinnen und Patienten und die Patientensicherheit.    

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Vorstellung der Sektion „Krankenhaus- und Praxishygiene der DGKH“

Der 1986 gegründete „Deutschsprachige Arbeitskreis für Krankenhaushygiene“ stellte sich die Aufgabe, im deutschsprachigen Raum unter Beteiligung aller für die Krankenhaus- und Praxishygiene relevanten medizinischen Fachgebiete, nach kollegialer Erörterung der jeweiligen Themengruppen, praktikable Empfehlungen zu erarbeiten und diese den entsprechenden Fachgebieten und ihren wissenschaftlichen Gesellschaften zur Verfügung zu stellen, sei es in direkter Form oder als Veröffentlichung. Im Mai 2001 hat die AWMF den Arbeitskreis als „Arbeitskreis Krankenhaushygiene der AWMF“ aufgenommen. Seit Februar 2005 führte er den Namen „Arbeitskreis Krankenhaus- und Praxishygiene der AWMF“.

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Impressionen vom letzten Kongress

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Weiterbildungsverordnung für Hygienefachkräfte

14.10.2024

Hier geht es zur PDF

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygi-ene e. V. hat sich kürzlich mit der Umsetzung der neuen Weiterbildungsverordnung für Hygienefachkräfte (HFK) in Nordrhein-Westfalen beschäftigt. Anlass war die Schilderung eines DGKH-Mitglieds, dass das MAGS NRW bzw. die Pflegekam-mer NRW künftig offenbar ausschließlich HFK-Weiterbildungsabsolventen mit pfle-gerischer Ausbildung eine staatliche Anerkennung zur Führung der Berufsbezeich-nung „Hygienefachkraft“ ausstellen wird. Wie im Rahmenlehrplan festgelegt sollte die Berufsbezeichnung der Zeit angepasst werden und künftig „Fachkraft für Hygi-ene und Infektionsprävention“ lauten.

 


Klinikumfrage PRO-OEGD

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie werden die regulären Gesundheitsamts-Begehungen Ihrer Krankenhäuser durchgeführt? Wie sind diese strukturiert, wie viel Zeitaufwand steckt für Sie dahinter und welche Inhalte und Themen erachten Sie selbst als besonders wichtig? All dies möchten wir gerne von Ihnen im Rahmen dieser Umfrage erfahren.

Umfrage als PDF | Direkt zur Umfrage


Hygiene-Tipp Oktober 2024

Wo findet die chirurgische Händedesinfektion statt?

01.10.2024

Bei Krankenhausbauten in der Vergangenheit (z. B. in den 1980er Jahren) waren den OP-Sälen jeweils ein Einleitungsraum, ein Ausleitungsraum und ein Waschraum zugeordnet. Dahinter steckte die Vorstellung, dass man gleichzeitig Ein- und Ausleiten könne und somit weniger Wartezeiten hätte. Dieses Konzept scheiterte an mangelndem Anästhesiepersonal, sodass oft/meistens der Ausleitungsraum zu einem wilden Lager verkam. Außerdem hat die KRINKO vor einigen Jahren die Zahl der vorgeschriebenen chirurgischen Händewaschungen massiv reduziert, überwiegend auf einmal morgens

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Der Vorstand der DGKH beschließt die Gründung der Sektion: Ausbruch-Management und Molekulare Typisierung.

24.09.2024

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Der Vorstand der DGKH hat die Gründung der Sektion: „Ausbruch-Management und
molekulare Typisierung“ beschlossen.
 

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Mitgliederversammlung der DGKH

Protokoll zur Mitgliederversammlung vom 14. Mai 2024

04.09.2024

Sehr geehrte Mitglieder der DGKH,

über die folgenden Verlinkungen gelangen Sie zum Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14.05.2024 und dem Tätigkeitsbericht des Vorstandes.

Protokoll als PDF

Tätigkeitsbericht als PDF


Hygiene-Tipp September 2024

Nosokomiale Infektionen – Zahlen

01.09.2024

Im Mai 2024 sind im Deutschen Ärzteblatt die Ergebnisse der letzten Punkt-­Prävalenz-Erhebung 2022 nosokomialer Infektionen in Deutschland veröffentlicht worden. Danach lag die Prävalenz bei 4,9 %, davon im Erfassungshaus erworben waren 3,6 %. Die Anwendungsrate von Antibiotika lag bei 26,9 %. Die häufigsten nosokomialen Infektionen waren mit 23,5 % postoperative Wundinfektionen.

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Stellungnahme der DGKH

Ethanol darf nicht als CMR eingestuft werden

23.08.2024

Lesen Sie hier die komplette Stellungnahme als PDF

Anlass: Beabsichtigte Einstufung von Ethanol als CMR (karzinogen, mutagen, reproduktionstoxisch) durch die EU/ECHA
Derzeit gibt es einen Vorschlag bei der EU, Ethanol als reproduktionstoxisch Kategorie 2 im Rahmen der Biozid-Verordnung (Verordnung EU Nr. 528/2012) einzustufen. Diese Einstufung könnte bereits Anfang 2025 erfolgen, wobei auch eine Höherstufung als CMR Kat. 1 möglich wäre. Dies hätte massive Verwendungsbeschränkungen – z.B. bei Händedesinfektionsmitteln - zur Folge.

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DGKH-Leitlinie

Bauliche Auslegung von Sanitärbereichen für stationäre Patienten in Krankenhäusern

23.08.2024

Die bauliche Konzeption von Sanitärbereichen in Krankenhäuern spielt nicht nur für das persönliche Wohlbefinden
der Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes eine Rolle. Wie alle Sanitärinstallationen im Krankenhaus
können auch Sanitärräume der Patienten direkt zur Quelle nosokomialer Infektionen werden. Duschen können
wassergetragene Erreger wie z. B. Pseudomonaden, ubiquitäre Mykobakterien und Legionellen beherbergen.

Lesen Sie hier die gesamte Leitlinie als PDF


Empfehlung der DGKH

Bauhygienische Maßnahmen zum Hitzeschutz im Krankenhaus

07.08.2024

Einleitung
Der Klimawandel führt auch in Deutschland zu einer deutlichen Temperaturzunahme mit häufigeren, intensiveren und länger andauernden Hitzeereignissen. Die gesundheitliche Wirkung von extremer Hitze ist abhängig von der Häufigkeit, Intensität und Dauer ihres Auftretens.

Lesen Sie hier die komplette Empfehlung der DGKH als PDF


Hygiene-Tipp August 2024

Wie sind Explantate für Patienten aufzubereiten?

01.08.2024

Der Hersteller ist zunächst der Eigentümer jedes Implantats, durch dessen Verkauf er die Rechte an die medizinische Einrichtung überträgt, welche den operativen Eingriff vornimmt. Mit dem Einsetzen des Implantats geht dieses in das Eigentum des Patienten über (§ 90, § 947 II BGB). Im Zuge einer Trennung des Implantats (Explantation) vom menschlichen Körper bleibt das Explantat Eigentum des Patienten (§ 953 BGB)

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"Neues Netzwerk Umweltmedizin in der DGKH: Ein Forum für den fachlichen Austausch!“

08.07.2024

Gemeinsam für eine bessere Umweltmedizin

Im Rahmen der Facharztweiterbildung haben wir auf der Suche nach Möglichkeiten zur Weiterbildung Kolleg:innen in ganz Deutschland kontaktiert und erkannt, dass die klassische Umweltmedizin zunehmend aus dem klinischen Alltag verschwindet. Viele Kolleg:innen behandeln zwar durchaus spannende Fälle, dies aber in einer so geringen Frequenz, dass beispielsweise Hospitationen bei ihnen deutlich erschwert werden.

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Hygienische Aspekte in der hausärztlichen Praxis – Leitfaden zum Hygienemanagement

07.06.2024

Leitfaden-Hausarztpraxis als PDF 

Der erste „Leitfaden zu Organisation und Hygienemanagement in der Arztpraxis“ wurde 2013 von der
Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) herausgegeben.
Dieser hatte zum Ziel, den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten praxisorientierte, einfach umsetzbare
Empfehlungen zur Basishygiene in der Arztpraxis sowie zur ambulanten Patientenbetreuung zu Hause oder
in Pflegeeinrichtungen anzubieten.
Zwischen 2015 und 2023 wurden fachspezifische Leitfäden für gynäkologische, HNO-, Augenarzt- und urologische
Praxen herausgegeben.

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Hygiene-Tipp Juni 2024

Achtung bei Wechsel der Händedesinfektionsmittel

01.06.2024

Händedesinfektionsmittel müssen in der VAH-Liste (Verbund für Angewandte Hygiene e.V.) gelistet sein.

Bei der hygienischen Händedesinfektion war es früher einfach, da praktisch alle Präparate eine Einwirkzeit von 30 Sekunden hatten. Dies entsprach auch der Praxis, dass bei gründlicher Verteilung (ca. 3 ml) und Verreibung es etwa 30 Sekunden dauert, bis die Hände trocken sind.

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Hygiene-Tipp Mai 2024

Nagellack vor Operationen?

01.05.2024

Frage
Bei uns in der Klinik kam das Thema „Ist die Nagellackentfernung bei Patienten an Finger- und Fußnägeln sinnvoll?“ auf. Ist es ratsam, für Patienten zum Schutz vor einer Wundinfektion vor der OP Nagellack an Finger- und Fußnägeln zu entfernen?

Antwort
Der Berufsverband und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) weisen darauf hin, dass Patienten ohne Nagellack und ohne künstliche Fingernägel zur elektiven Operation erscheinen [1]. Blaue Finger können ein Anzeichen dafür sein, dass die Finger nicht mehr ausreichend durchblutet sind. Die Transparenz der Fingernägel wird zur Diagnose eines Sauerstoffmangels benötigt.

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Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)

25.04.2024

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hatte 2016 ihre Empfehlung "Gesundheitliche Bedeutung, Prävention und Kontrolle, Wasserassoziierter Pseudomonas. aeruginosa Infektionen" veröffentlicht (Hygiene und Medizin 41 Supplement 2, 2016 https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2016_09_Empfehlung_Paeruginosa_DGKH.pdf).

Hierin wurde in Anlage 3 beispielhaft eine allgemeine Information an die Allgemeinbevölkerung bei Nachweis von Pseudomonas aeruginosa im zentralen Wasserversorgungsnetz gegeben. Diese Anlage wurde nunmehr im Auftrag der Sektion Umwelthygiene der DGKH von M. Exner, J.

Knobloch und P. Walger (in alphabetischer Reihenfolge) aktualisiert.

Nachfolgend ist die aktualisierte Anlage beigefügt, die zukünftig Verwendung finden sollte.

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Hygiene-Tipp April 2024

Hygiene ist Chefsache

Hygienefehler sind meistens durch personelles Fehlverhalten bedingt. Für eine korrekte Hygiene ist entscheidend, dass der Chefarzt / die Chefärztin, die Oberärzte/Oberärztinnen sowie die Praxisinhaber selbst die geltenden Regeln umsetzen und von den Mitarbeitern einfordern. Die Leitungen haben Vorbildfunktion...

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Stellungnahme der DGKH

Anhörung von Sachverständigen Enquetekommission II Krisen- und Notfallmanagement im Zusammenhang mit Pandemie (Gesundheitssystem)

26.03.2024

Aufgabe der Hygiene als präventiv-medizinischer Disziplin ist die Verhütung und Bekämpfung von Gesundheitsrisiken einschließlich solcher aus der Umwelt. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Infektionen, insbesondere in medizinischen Bereichen wie dem Krankenhaus. Für den Krankenhaushygieniker zählt die Abwägung der Verhältnismäßigkeit zwischen Erfordernissen der Infektionsverhütung und der Inkaufnahme grundsätzlicher Infektionsrisiken bei der Behandlung lebensbedrohlicher Erkrankungen zu den täglichen Herausforderungen. Auch die Entwicklung von Konzepten zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Pandemien basiert auf dem Erfahrungsschatz der Hygiene. Auf diesem Gebiet entwickelt die medizinische Hygiene auf den Grundlagen ihrer Pioniere wie Johann Peter Frank, Max von Pettenkofer und Robert Koch in Forschung und Praxis Strategien und Konzepte, unterstützt hierbei in enger Kooperation den öffentlichen Gesundheitsdienst und dient somit der öffentlichen Gesundheit.

Fragenkatalog

Lesen Sie hier die komplette Stellungnahme als PDF


Hygiene Tipp Februar 2024

Abtrennung zwischen Waschbecken und Arbeitsfläche

01.02.2024

Anfrage:

Das Gesundheitsamt reklamiert in meiner Praxis eine fehlende Abtrennung zwischen dem Waschbecken und einer Arbeitsfläche. Außerdem wird reklamiert, dass das Wasser direkt in den Abfluss läuft. Ist das wirklich erforderlich?

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Empfehlung der DGKH

Prävention von Atemwegsinfektionen nach der SARS-CoV-2-Pandemie in Einrichtungen der Pflege

29.01.2024

Während der SARS-CoV-2-Pandemie hatten insbesondere ältere und vorer - krankte, somit vulnerable Menschen ein höheres Risiko, an SARS-CoV-2 schwer zu erkranken und auch daran zu versterben. Viele dieser älteren und vorerkrankten Menschen werden von Pflegediensten betreut oder leben angesichts eines hohen Betreuungs - aufwands in vollstationären Pflege - einrichtungen. Insbesondere in stati - onären Altenpflegeeinrichtungen war die Mortalität am höchsten [1, 2]. In der Pandemie wurden deswegen zahl - reiche einschränkende Maßnahmen zum Schutz der Bewohner der Alten - pflegeeinrichtungen empfohlen und durch ministerielle Allgemeinverfü - gungen verbindlich vorgegeben. Diese griffen nicht nur stark in das Selbst - bestimmungsrecht der Betroffenen ein, sondern verschlechterten nachweislich auch die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Bewohner .....

Lesen Sie hier die komplette Empfehlung der DGKH als PDF


Hygiene-Tipp Januar 2024

Assistenzhunde im Krankenhaus

29.01.2024

Assistenzhund
 

Was ist passiert?

Eine Patientin meldet sich beim Krankenhaus: Sie brauche einen OP-Termin und bringe ihren Assistenzhund mit. Antwort des Krankenhauses: Tiere im Krankenhaus sind nicht erlaubt.

Folgetag: Dicker Bericht in der lokalen Presse, dass das Krankenhaus der Patientin die Aufnahme verweigere und sich nicht an Recht und Gesetz halte.

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One Health – Antibiotika und Antibiotikaresistente Keime in Tier, Mensch und Umwelt. Was tun?

20.11.2023

Zum Thema „One Health – Antibiotika und Antibiotikaresistenzen in Tier Mensch und Umwelt“ hatten die Bad Nauheimer Gespräche am 31.10.2023 geladen. Unter der Moderation von Prof. Ursel Heudorf referierten und diskutierten namhafte Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet: Prof. Melanie Hamann, Fachtierärztin und Professorin für experimentelle und klinische Veterinärpharmakologie der Universität Giessen, Dr. Peter Walger, Internist, Infektiologe, Spezialist für multiresistente Erreger, Sprecher des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Leiter der ABS-Kurse der DGKH, sowie Prof. Dr. Martin Exner, Präsident der DGKH, Mitglied der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention und Leiter der HyReKa-Studie zu Antibiotika- und antibiotikaresistenten Erregern in der Umwelt.

Artikel und Aufzeichnung zum Thema finden Sie hier